15 Erlebnisse die es nur in Namibia gibt

Die Top 15 in Namibia

Namibia erleben heißt mehr als nur die Sehenswürdigkeiten zu besuchen, zu fotografieren um es dann auf Facebook oder Instagram zu posten, nur um der Welt zu beweisen, dass man dort war. Stattdessen geht es darum, die Wärme der Menschen zu spüren, die Weite und die Ruhe des Landes aufzunehmen und vor allem die spektakulären Sonnenuntergänge zu bewundern. Diese Erlebnisse werden Sie nur in Namibia haben können. Buchen Sie Ihre Reise bei Namibia Dreams.

1. Heißluftballonfahrt über die Namib

In einem Heißluftballon schweben Sie geruhsam über die älteste Wüste der Welt, während die frühe Morgensonne die Landschaft mit Rot- und Orangetönen verzaubert. Der Blick auf die Berge, die Dünen und die weiten Ebenen der Namib wird Ihnen buchstäblich den Atem rauben. Versuchen Sie, die Schönheit dieses rauen Landes zu begreifen. Halten Sie Ausschau nach den geheimnisvollen Feen Kreise, die wie riesige Punkte über grasbestandene Flächen verstreut sind. Die frische Morgenluft schiebt den Ballon über eine Landschaft, die sich ständig ändert. Gerne buchen wir Ihnen dieses einzigartige Erlebnis zu Ihrer Reise hinzu.

2. Der Bogenfels

Ist eine Kalkfelsenbrücke südlich von Lüderitz.
Der 55 m hohe und wie eine Brücke geformte Kalkfelsen an der Küste des Südatlantiks liegt mitten im Diamantensperrgebiet etwa 100 km südlich von Lüderitz.
Machen Sie einen Tagesausflug tief in das Sperrgebiet hinein, das wegen des Diamantenabbaus jahrzehntelang nicht zugänglich war, um den beeindruckenden 55 Meter hohen Bogenfels südlich von Lüderitz zu besuchen. Er ist das Werk des stürmischen Atlantiks und spannt sich einer Brücke ähnlich vom Festland zu seinem massiven Sockel im Ozean. Den kolossalen Felsbogen in natura zu sehen ist wirklich beeindruckend, denn Fotos können seiner enormen Größe nicht gerecht werden.

3. Kolmanskuppe The Ghost Town

Zu beginn des 20. Jahrhunderts brachte der Diamantenrausch spektakulären Reichtum in den Süden des Landes. Hunderte von Menschen strömten nach Lüderitz um Ihr Glück zu suchen und trugen zu einem Wirtschaftsboom bei, der leider nicht zu halten war. Landeinwärts entstand eine Siedlung namens Kolmanskuppe, mit Villen, Schulen, Bäckereien und Schlachtereien, ja sogar ein Schwimmbad. Es entstand ein richtiger Luxus. Dann brach der erste Weltkrieg aus und die Menschen zogen nach und nach fort. Geht man heute durch die Geisterstadt kann man nur noch erahnen, wie sich das Leben dort abspielte und wie es in der kurzen Blütezeit war.

4. Das Legendäre Deadvlei

Einer der meistfotografierten Plätze in Namibia und das aus gutem Grund: das Deadvlei in der Nähe der Sossusvlei ist der Traum eines jeden Fotografen. Die Lehmpfanne war einst ein See, den der Tsauchab gespeist hat. Für das Wachstum der Kameldornbäume war das ideal. Doch mit der Zeit versiegte der Fluß und die Bäume verdorrten. Der Kontrast der weißen Pfanne mit den dunklen Baumskeletten inmitten roter Dünen und dem blauem Himmel ist der Grund warum jedes Jahr Touristen das Deadvlei besuchen.

5. Die rätselhafte weiße Dame des Brandberges

Die als Weiße Dame bekannte Felsmalerei im Brandberg-Massiv hat Rätsel aufgegeben und diverse Theorien über den Ursprung und die Bedeutung des Bildes hervorgebracht seit es 1918 entdeckt wurde. Lange war die Annahme weit verbreitet, dass es eine Frau darstelle und vor etwa 2000 Jahren von Reisenden aus dem Mittelmeerraum gemalt worden sei. Diese Theorie basierte auf der Darstellung ähnlicher Frauenfiguren in einem Fresko auf Kreta. Inzwischen herrscht die Meinung vor, dass die „Dame“ ein Schamane mit weißer Körperbemalung ist. Schauen Sie sich das Felsbild an und entscheiden Sie selbst.

6. Der größte Meteorit der Welt

Ein Farmer, der 1920 auf seiner Farm Hoba West bei Grootfontein ein Feld pflügte, stieß mit dem Pflug plötzlich auf ein Hindernis. Er wollte wissen, was da im Weg war, begann zu graben und legte den größten Meteoriten der Welt frei! Der Hoba- Meteorit, nach seinem Fundort benannt, wiegt satte 66 Tonnen. Das sollte nicht überraschen, da er zu 84% aus Eisen und zu 16% aus Nickel besteht. Wissenschaftler vermuten, dass der Meteorit vor etwa 80 000 Jahren auf die Erde aufschlug. An genau dieser Stelle, denn aufgrund seines Gewichts ist er nicht zu bewegen. Machen Sie ein Foto oder wie man heute sagt; ein Selfie!!

7. Der Fischfluß Canyon

Nach dem Grand Canyon in den USA ist der Fischfluß Canyon in Namibia der zweitgrößte Canyon der Erde. Seine Entstehung begann vor 500 Millionen Jahren, durch das Zusammenspiel von tektonischen Kräften und Erosion. Mit dem Auseinanderbrechen des Urkontinentes Gondwana vor ca. 120 Millionen Jahren und den damit im Zusammenhang stehenden Geländeanhebungen wurde die Fließkraft des Fischflusses weiter verstärkt, so dass sich das Wasser weiter in den Untergrund graben konnte. Heute beträgt die tiefste Stelle des Canyon 549 m, er  ist 160 km lang und hat an der breitesten Stelle einen Durchmesser von 27 km. Seien Sie darauf gefasst,  dass Sie dieses Naturwunder ehrfürchtig bestaunen werden.

8. Sandwich Harbour

Riesige Dünen säumen den Atlantik: für diesen dramatischen Anblick ist Sandwich Harbour bekannt. Der einstige Ankerplatz besteht aus einer Bucht im Norden und einer geschützten Lagune im Süden. Sie zieht eine Vielzahl von Seevögeln an und gehört zu den wichtigsten Feuchtgebieten im südlichen Afrika. Der sandige Weg nach Sandwich Harbour, 50 km südlich von Walvis Bay, kann für unerfahrene Fahrer schwierig werden. Als Tour-Veranstalter, werden wir Ihnen gerne diese Ausflüge zu diesem einzigartigen Ort zu Ihrer Reise hinzu buchen.

9. Die Welwitschia Fläche

Die Welwitschia mirabillis ist eine erstaunliche Pflanze die in der Namib in Namibia und Südangola endemisch ist und viele hundert Jahre alt werden kann. Sie hat nur zwei lange Blätter, die infolge von Witterungseinflüssen und Tieraktivitäten jedoch zumeist ein Gewirr bilden, das nach einer Vielzahl von Blättern aussieht. Auf der Welwitschia Fläche von Swakopmund kann man das “lebende Fossil” genau betrachten. Nach Schätzungen befinden sich dort ca. 6000 Exemplare. Die Hauptattraktion befindet sich am Ende der Route. Diese ist zwischen 1000 und 1500 Jahre alt.

10. Spielplatz der Riesen

Riesige Dünen säumen den Atlantik: für diesen dramatischen Anblick ist Sandwich Harbour bekannt. Der einstige Ankerplatz besteht aus einer Bucht im Norden und einer geschützten Lagune im Süden. Sie zieht eine Vielzahl von Seevögeln an und gehört zu den wichtigsten Feuchtgebieten im südlichen Afrika. Der sandige Weg nach Sandwich Harbour, 50 km südlich von Walvis Bay, kann für unerfahrene Fahrer schwierig werden. Als Tour-Veranstalter, werden wir Ihnen gerne diese Ausflüge zu diesem einzigartigen Ort zu Ihrer Reise hinzu buchen.

11. Die Skelettküste in Namibia

Der Skeleton Coast National Park, ein 30 Kilometer breiter und 400 Kilometer langer Küstenstreifen am Atlantik und gehört zu den lebensfeindlichsten Gebieten der Welt. Dabei prägen insbesondere Sand und Felsen die Landschaft sowie zahlreiche Schiffswracks und Walknochen, die seit Jahrhunderten halbbegraben im Sand der Küste verkommen. Es sind die Skelette der Schiffe und Wale, die dieser faszinierenden Gegend ihren Namen geben und die Küste zum größten Schiffsfriedhof der Welt werden lassen. Sie erinnern daran, wie die vielen Seefahrer und Meerestiere dem unberechenbaren Benguela-Strom zum Verhängnis wurden. Im Jahr 2009 wurde der 1971 gegründete Nationalpark in den Namib-Skeleton National Park eingegliedert und bildet seither den drittgrößten Nationalpark Namibias Die Skelettküste lässt sich in zwei Zonen unterteilen. Der nördliche Teil ist für die vielen Schiffswracks bekannt. Der südliche Teil ist frei zugänglich und besonders durch seinen großen Fischreichtum bei Anglern beliebt. Das Naherholungsgebiet beeindruckt zusätzlich am Cape Cross mit einer riesigen Ohrenrobbenkolonie.

12. Kalahari, Der Zauber der Savannen Wüste

Die Wüste lebt
Vom südafrikanischen Nordkap über Namibia, Botswana, Angola und Sambia erstreckt sich auf einer Fläche von über einer Millionen Quadratkilometern die Kalahari, eine Dornbusch- und Trockensavanne. Der größte Teil der Savanne liegt in Botswana. Aufgrund des vorherrschenden Sandes wird sie gelegentlich auch als Wüste bezeichnet. Das Okavango Delta verzeichnet wiederum aufgrund seines Wasser- und Tierreichtums eine untypische Vegetation der Kalahari. Je nach Jahreszeit finden Sie hier große Tierherden. Besucher haben außerdem die Möglichkeit, Tiere wie den Kalahari-Löwen, Gnus, Hyänen, Geparden und Springböcke zu sehen.

Unser Tipp: Im Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark haben Sie an den Wasserstellen hervorragende Möglichkeiten, Tiere zu beobachten. Seien Sie dafür am besten gleich früh morgens oder am späten Nachmittag da.

13. Der Etosha Nationalpark in Namibia

Ist ein wahres Tierparadies, der Artenvielfalt und einzigartiger Natur

Der Etosha-Nationalpark befindet sich im Norden Namibias, ist ungefähr 22.000 Quadratkilometer groß und wurde im Jahr 1907 zum Wildschutzgebiet erklärt. Im Zentrum des Parks liegt die Etosha-Pfanne ein großes Salzbecken Normalerweise ist die Salzpfanne trocken, doch im Sommer (etwa Januar bis März) füllt sie sich teilweise mit Wasser. Zu dieser Zeit sind dort auch Flamingos und Pelikane anzutreffen.
Der Nationalpark ist ein Malaria freies Gebiet, in dem die Möglichkeit besteht den Park mit dem eigenen Auto zu befahren und in einer der vielen Lodges zu übernachten. Die Alternative ist eine geführte Jeep Safari. Ein Muss auf jeder Safari durch Namibia

14. Damaraland & Twyfelfontein

Jahrtausendealte Felszeichnungen im Nordwesten Namibias.

Östlich der Skelettküste erstreckt sich das wildromantische Damaraland und wird geprägt durch eine schöne Mondlandschaft. Die karg besiedelte und nahezu ausgetrocknete Gegend gilt als unberührt und wird überwiegend von den Damara bewohnt. Das Volk gehört mit den San zu den ältesten Einwohnern Namibias. Trotz der heißen und verdorrten Umstände gibt es hier aber auch spannende Begegnungen mit Tieren. Ein Leben für Flora und Fauna wird dabei neben den in Regenmonaten gefüllten Flüssen besonders durch den vom Atlantik aufziehenden Nebel und seine Feuchtigkeit ermöglicht. So ist das Damaraland Heimat für viele Zebras und Giraffen, aber auch für die bedrohten Spitzmaulnashörner und die faszinierenden Wüstenelefanten. Perfekt an die harten Wüstenbedingungen angepasst, gehören diese Tiere zu den Highlights einer Besichtigung, bei der ein atemberaubender Sonnenuntergang nicht fehlen sollte. Mit ihren Lichtstrahlen lässt die Sonne die Landschaft in verschiedenen Rottönen erstrahlen.

Das Waterberg Plateau

Das Zuhause vieler bedrohter Tierarten

Der Waterberg ist ein Tafelberg in Namibia der nördlich von Windhoek liegt. Das Plateau erhebt sich etwa 200 Meter über die Hochebene und ist 48 Kilometer lang und 15 Kilometer breit. Das 400 Quadratkilometer große Gebiet um den Waterberg steht seit 1972 Naturschutz. Der Waterberg besteht aus Sandstein, welcher bei Regen das Wasser wie ein Schwamm aufsaugt. Daher findet sich hier eine üppige und grüne Vegetation die vor allem aus Busch- und Baumsavanne besteht und u. a. von wilden Feigenbäumen, Feuerlilien und Korallenbäumen geprägt ist. Dank der Quellen und der üppigen Vegetation ist die Gegend von einer reichen Fauna geprägt und somit der ideale Ort für das Ansiedeln bedrohter Tierarten. Hierzu zählen unter anderem Spitz- und Breitmaulnashörner, Damara Dik-Diks und Streifengnus. Des Weiteren ist der Waterberg als einziger Ort in Namibia Brutgebiet für ein paar wenige Kapgeier, einer beinahe ausgestorbenen Vogelart.

Anfrage

    Öffnen
    Rufen Sie mich einfach an
    +49 (0)6781 901470
    Mobil/WhatsApp:
    (+49) (0)176 307 881 25
    Zum Kontakformular